Logopädie für Klein und Groß

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Beziehungsaufbau zwischen Therapeut und Patient

Leistungen

Ich behandle Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Vor allem eine frühzeitig begonnene logopädische Behandlung ist der entscheidende Schritt, um eine Verbesserung zu erzielen.

Prävention, Diagnose, Beratung und Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen sind wichtige Aufgaben meiner täglichen Arbeit.

Eine logopädische Behandlung benötigt eine Verordnung, die durch Ihren Arzt (z.B. Hausarzt, Kinderarzt, HNO – Arzt, Neurologen, Zahnarzt) nach einer spezifischen Diagnostik ausgestellt werden kann. Diese Verordnung ist 28 Tage gültig. Innerhalb dieser Frist muss die Therapie beginnen, deshalb ist es sinnvoll, eine aktuelle Verordnung zeitnah zum vereinbarten Termin in meiner Praxis zu holen.

Im Normalfall werden die Kosten bei Patienten unter 18 Jahren zu 100% von der Krankenkasse übernommen. Bei Patienten über 18 Jahren müssen 10% der Behandlungskosten plus 10 Euro Verordnungsgebühr selbst übernommen werden.

Auch Privatpatienten sollten sich zunächst ein Rezept ihres Arztes holen. Ergänzend sollten Sie zwecks der Kostenübernahme Rücksprache mit Ihrer PKV halten.

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Übersicht der Therapieangebote bei:

  • Sprachentwicklungsverzögerungen oder -störungen
  • Fehlerhafter Artikulation (Dyslalie)
  • Störungen der Grammatik (Dysgrammatismus) und des Sprachverständnisses
  • Stottern und Poltern (Redeflussstörungen)
  • Störungen der Mundmotorik und des Muskelgleichgewichts in Form von Zahnfehlstellungen, falsches Schluckmuster und Mundatmung (Myofunktionelle Störung)
  • Stimmstörung, z.B. nach Operation oder bei Fehlbelastungen (Dysphonie)
  • Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, z.B. nach einem Schlaganfall oder Unfall (Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie und Sprechapraxie)
  • Fütterstörung im Säuglings- und Kleinkindalter

Die Sprachentwicklungsstörung ist kein einheitliches Krankheitsbild, sondern ein Symptomkomplex. Die sprachlichen Leistungen (Sprachverständnis, Wortschatz, Lautbildung, Satzbildung) weichen von der Altersnorm ab. Da die physiologische Entwicklung nicht in fest begrenzten Stufen verläuft, kann erst von einer Sprachentwicklungsstörung gesprochen werden, wenn eine sprachliche Stufe im Vergleich zur überwiegenden Mehrzahl gleichaltriger Kinder noch nicht erreicht ist.

Störung der Artikulation, bei der einzelne Laute oder Lautverbindungen fehlen, falsch gebildet oder durch andere ersetzt werden. Es kann partiell, multipel oder universell auftreten.

Auffälligkeiten in der Satz- oder Wortbildung

Stottern: Störung des Redeflusses, bei der nicht flüssig gesprochen werden kann. Das zeigt sich als Wiederholungen, Dehnungen oder Blockierungen. Dazu können sehr viele andere Symptome auftreten. Das Gesicht, der Kopf oder der Körper können sich mitbewegen.

Poltern: zu schnelles, undeutliches und verwaschenes Sprechen

Eine myofunktionelle Störung im Gesichtsbereich ist durch ein Muskelungleichgewicht vor allem der Zungen- und Lippenmuskulatur, aber auch weiterer Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet. Typische Zeichen sind ein offener Mund, eine interdentale Zungenruhelage, ein offener Biss und ein nach vorne gerichtetes Schluckmuster (Zungenpressen). Oft kommt es auch zu einer Dyslalie, besonders der Zischlaute.

Beruhen auf Erkrankungen organischer, funktioneller, hormoneller, psychischer Genese. Sie treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf (z.B. ständige Heiserkeit, raue oder behauchte Stimme)

Störung der Sprache (teilweiser oder vollkommener Verlust der Sprache), nach Schlaganfall oder neurologische Erkrankungen z.B. Parkinson etc.

Dysarthrien sind Störungen der Sprechmotorik und der Stimme bei neurologischen Krankheiten im Kindes- und Erwachsenenalter.

Schluckstörung nach Schlaganfall oder neurologischer Erkrankung

Störung der Sprechplanung

Über die Logopädie

Die Logopädie beschäftigt sich mit der Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation, Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Stimme, des Sprechens, der Sprache, sowie des Schluckens.

Logopäd*innen sind darin ausgebildet festzustellen, ob eine Sprach-, Sprech-, Stimm- oder auch Schluckstörungen vorliegt und wie sie zu behandeln ist. Sie diagnostizieren und therapieren auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung und beraten Patienten und ihre Angehörigen.

Um die Kommunikationsfähigkeit des Patienten optimal zu fördern, wird in der logopädischen Therapie systematisch und in kleinen Schritten gearbeitet. In der Regel wird ein- bis zweimal wöchentlich eine Therapie von 45 Minuten Dauer durchgeführt. Die Dauer der gesamten Therapie kann von wenigen Sitzungen bis zu mehreren Jahren reichen – abhängig vom jeweiligen Störungsbild und der Individualität des Patienten. Es kann auch sinnvoll sein, Therapiepausen zu machen, um die weitere Entwicklung abzuwarten und die Motivation zu erhalten.

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Mundmotorik und Schlucktherapie
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